Gottes Ufer sind mitten im Strom.

Klaus Hemmerle

„Freya“ Veronika Höchtl

Die Annahme, den Menschen in seinem familiären Umfeld und im generationsübergreifenden Zusammenhang zu sehen, liegt meinem Tun zu Grunde, in der Aufstellungsarbeit, wie im Yoga; denn auch im Körper wirken diese Zusammenhänge. Als Aufstellerin und (Kundalini-) Yoga Praktizierende vertraue ich den sich zeigenden „Bewegungen der Seele/Psyche“, d.h. ich leite meine Kurse ohne direktives Eingreifen, in absichtsloser Haltung und in weitgehender Stille, ausgerichtet auf eine höhere Kraft. Versuche jedoch gleichzeitig, das Geschehen für den/die Aufstellenden/Teilnehmenden so transparent und verständlich, wie möglich, zu gestalten.
Mein Fokus liegt darauf, Menschen zu ermöglichen ihre Selbstwirksamkeit zurückzuerlangen; sich in ihrem Sein, selbstverantwortlich und vertrauensvoll, wieder fühlen zu können; dem „Ich vertraue meiner Wahrnehmung“, wieder mehr Raum im eigenen Leben geben zu können.

Weiterbildungen in:

  • Systemisch-phänomenologische Aufstellungsarbeit“, bei Harald Homberger (DGfS), Göttingen, 2010
  • eigenständige Leitung von Aufstellungen in Gruppen- und Einzelarbeit, seit 2011
  • Weiterbildungsassistenz bei Harald Homberger, 2011/2012, 2017/2018 und 2024
  • seit 2011, durchgängig, Supervision bei Harald Homberger
  • Weiterbildung „Trauma in der Aufstellungsarbeit“ bei Prof. Dr. Franz Ruppert, München, bei Rica Salm-Rechberg, Berlin und bei Harald Homberger, Göttingen
  • Weiterbildung „pränatales Trauma“ in der Aufstellungsarbeit, Harald Homberger
  • Weiterbildung in Heilungswege für „allein geborene“ Zwillinge bei Alfred R. Austermann
  • Weiterbildung „Trauer in der Aufstellungsarbeit“, Harald Homberger
  • Weiterbildung „Aufstellen im Einzelsetting“, Harald Homberger
  • Weiterbildung „Herzgeist in der Aufstellungsarbeit“, Harald Homberger, 2022 und 2023
  • Weiterbildung „Das nationalsozialistische Erbe in der Aufstellungsarbeit“ mit Dr. Eva Madelung
  • Grundlagen der Ego State Therapie, 2019
  • Weiterbildung „Kreise, die heilen“, Daan van Kampenhout, 2011, 2013 und 2015
  • Hatha Yoga in der Tradition Kundalini Yoga, 3HO, Stufe 1 und 2 (3-jähriges Yogastudium), seit 2003
  • Yoga als Therapie bei PTBS und Trauma, bei Depressionen und Ängsten, Grundlagen der Yoga-Therapie (Shanti Shanti Kaur, PhD, Espanola, USA), seit 2009
  • Psychologische Gesprächsführung nach C. Rogers und M. Rosenberg, langjährige Arbeit bei der Telefonseelsorge
  • Somatic Experiencing (SE), Peter Levine (1. Jahr), bei Doris Rothbauer und Raja Selvam
  • SATe, Bindungsverletzungen bei Erwachsenen (Einführung), bei Elisabeth Schneider-Kaiser
  • Seminare in Core-Schamanismus bei Paloma Moncada, Göttingen, seit 2017
  • Mitglied im Dachverband der Kundalini Yogalehrer 3HO, Deutschland, seit 2003
  • Mitglied der Schule des Schauens (www.familienaufstellen.eu), seit 2010
  • Mitglied des Arbeitskreises „Nationalsozialismus und Aufstellungsarbeit“ der Schule des Schauens; in diesem Rahmen: Entwicklung, Organisation und Begleitung von 1-wöchigen (Meditations-) Retreats zur Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau; Oswiecim, Polen, unter Gesamtleitung von Harald Homberger, 2012, 2013, 2015 und 2022 (nächster Termin: Juli/August 2024)
  • Leitung von „Erzähl-Cafés der Kriegsenkel*Innen“ in der Tradition Sabine Bode´s
  • seit mehr als 20 Jahren Seminare in verschiedensten (körper-)psychotherapeutischen Methoden: Yoga; TaiJi; Enneagramm; Aufstellungsarbeit; Reiki (Meistergrad); Schwitzhüttenrituale; Numerologie/Karam Kriya bei Kirpal Singh; Yoga Teachers for Aquarius bei Satya Singh und Karta Singh u.v.m.
  • Studium der Literatur- und Medienwissenschaften, langjährige Tätigkeit als Dramaturgin und Regieassistentin

Seit 2003, durchgängig, eigenständige Leitung von Yoga-Kursen, Workshops und Retreats. (Familien-) Aufstellungen leite ich durchgängig seit 2011, in Einzel- wie in Gruppenarbeit, sowie seit 2016 auch in Jahresgruppen.

Mein DANK gilt all den Menschen, die mit ihrem Wissen, ihrem Vertrauen und ihrer Liebe mein Leben bereicherten und bereichern und die damit meine Arbeit ermöglichen. Danken möchte ich auch all den Menschen und Situationen in meinem Leben, die mich auf den Weg geführt haben, heute diese Arbeit zu tun, die mir so am Herzen liegt.